Die Vermessung erfolgt mit statisch angeordneten Ultraschallprüfköpfen nach der Kalibrierhülse. Diese Technik ist besonders wirtschaftlich für die Qualitätssicherung und Materialeinsparung.
Das extrudierte Kunststoffrohr hat an der Messposition eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung, die für eine Ultraschall-Signalauswertung ideal ist. Hier wir als Standard mit 8 Sensoren gemessen.
Die Messkammer vom Typ MV wird an der Frontseite des Vakuumtanks angeflanscht.
Der Vorbau, der die Kalibrierhülse aufnimmt, ist schwenkbar und entspricht der Länge der längsten Kalibrierhülse.
Der Kalibrierhülsen-Anschraubflansch hat die Abmessungen des Vakuumtankflansches um auch die bisher genutzten Kalibrierhülsen ohne Umbauten weiter einsetzen zu können.
Das Kunststoffrohr wird während der Produktion durch einen Messring geführt. Die Sensorrohre zentrieren den Messring um das Rohr. Die separate Zuführung des Wassers garantiert eine laminare Abspülung sowie die Wasservorlaufstrecke. Die eingesetzten Silikondichtungen haben hohe Standzeiten. Der Dimensionswechsel ist einfach und ohne Werkzeug durchzuführen. Der besondere Aufbau der Messringe schützt die Silikondichtungen auch beim Anfahren.